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Tashi Delek, liebe Dharmafreunde! WIR WÜNSCHEN EUCH ZUM NEUEN JAHR VIEL SEGEN , GLÜCK ,FRIEDEN UND GESUNDHEIT UND FREUEN UNS AUF EIN WIEDERSEHEN MIT EUCH!!!!! Am Sonntag den 26. Januar
Wir sind ein gemeinnütziger Verein.
Unser Anliegen ist es, die Einzigartigkeit des tibetischen Buddhismus wie auch der tibetischen Kunst und Kultur zu bewahren und zu verbreiten.
Tashi Delek, liebe Dharmafreunde! WIR WÜNSCHEN EUCH ZUM NEUEN JAHR VIEL SEGEN , GLÜCK ,FRIEDEN UND GESUNDHEIT UND FREUEN UNS AUF EIN WIEDERSEHEN MIT EUCH!!!!! Am Sonntag den 26. Januar
Tashi Delek , liebe Dharmafreunde! Wir wünschen Euch besinnliche Feiertage ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Wir bedanken uns für Euer Interesse und Teilnahme an unseren
Tulku Sonam Choedup Rinpoche wurde in Minyak in Osttibet geboren. Mit neun Jahren wurde er als Wiedergeburt von Tulku Drachun Rinpoche erkannt. Im renommierten Serta-Kloster in Larung Gar absolvierte er die monastische Schule sowie die höheren Studien in buddhistischer Philosophie bei Khenpo Jigme Phuntsok, einem berühmten Meister der Nyingma-Tradition in Tibet und engen Vertrauten S.H. Dalai Lama.
Im Alter von 23 Jahren kehrte Tulku Sonam in die Nähe seines Dorfes zurück und meditierte drei Jahre in einer Höhle.
1998 floh er über Nepal nach Indien. In Dharamsala erhielt er Belehrungen und Einweihungen von S.H. Dalai Lama und reiste von dort nach Bodhgaya. Dort wurde er von S.H. Penor Rinpoche in das Kloster Namdroling in Südindien eingeladen, wo er bis jetzt seine Studien fortführt.
2007 kam Rinpoche zum ersten Mal nach Europa um in einigen Ländern seine Lehrtätigkeit aufzunehmen. Sein Wohnsitz ist mittlerweile in Deutschland.
Seine Hauptgebiete sind Dzogchen und tibetische Astrologie. In Deutschland lehrt er die klassischen Meister seiner Tradition, z.B. Patrul Rinpoche. Tulku Sonam hat sämtliche Einweihungen der Nyingma-Tradition erhalten.
Wenn Sie Ihr Haus segnen lassen möchten, dann nimmt Tulku Sonam gerne Ihre Einladung an. Bitte vereinbaren Sie einfach einen Termin. Sie können gerne Ihre Zimmer segnen lassen, oder große und kleine Statuen, oder was auch immer Sie wünschen. Das Befüllen von Statuen mit heiligen Gegenständen können Sie ebenfalls von Tulku Sonam durchführen lassen.
Wenn Sie möchten, dass Tulku Sonam Ihre Firma oder irgend einen anderen Ort besucht: Bitte sprechen Sie mit ihm.
Wohnung: 100,- Euro
Haus: je nach Größe 150,- bis 200,- Euro
Firmengebäude: je nach Aufwand
Die Anreise von Tulku Sonam ist entweder zu organisieren oder die Fahrtkosten zu übernehmen.
Befüllen von Statuen je nach Größe zwischen 30,- und 200,- Euro
Tulku Sonam erstellt auf Wunsch Horoskope nach den Vorgaben der tibetischen Tradition.
Wenn Sie einfach nur etwas über die tibetische Astrologie wissen möchten: Tulku Sonam beantwortet gerne Ihre Fragen.
Wenn Sie ein persönliches Horoskop erstellen möchten, dann vereinbaren Sie bitte einen Termin mit Tulku Sonam. Die Erstellung eines Horoskops erfordert einige Arbeit für Vorbereitung und für die Erstellung.
Persönliches Horoskop für Ihr Leben: 150,- Euro
Personen, die eine private Frage haben, können Tulku Sonam Choedup Rimpoche um eine persönliche Beratung bitten. Während dieser Konsultation wird Tulku Sonam Choedup Rinpoche tiefer auf diese Fragen eingehen und Ihnen mit seinem Rat zur Seite stehen.
Für spezifische Fragen, die mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden können kann Tulku das sogenannte „Mo-Orakel“ um Rat fragen. Dieses Orakel kann nur von Rinpoche persönlich in den Morgenstunden durchgeführt werden. Wichtig dabei ist, dass Rinpoche sich nach der Position der Sonne ausrichtet. Um das Mo-Orakel zu erstellen, benötigt Rinpoche den Namen und die Frage(n) der Person.
Beratungen pro 1/2 Stunde: 20,- Euro
Mo-Orakel: 20,- Euro pro Frage
Tulku Sonam führt gerne Zeremonien, sogenannte Pujas Für Sie aus, z.B. bei Hindernissen oder Problemen in Ihrem Leben, im Krankheitsfall oder auch Sterbezeremonien.
Das Entgelt richtet sich nach dem Aufwand.
Ein Phowa im Sterbefall wird mit 200,- Euro berechnet.
war einer der größten Gelehrten in buddhistischer Philosophie und zusätzlich noch ein voll verwirklichter Dzogchen Meister und Mahasiddha des legendären Regenbogenkörpers. Dzogchen heißt in die deutsche Sprache übersetzt, soviel wie „die große Vollendung“ und gehört zu den schwierigsten und anspruchsvollsten Übungen der tibetischen Tradition.
Adzom Drukpa Thupten Pema Trinley Rinpoche wurde im Feuer-Tiger Jahr (1926) in der Provinz Kham, nahe dem heiligen Terma Platz des zweiten Buddhas Padmasambhava geboren. Dieser Berg, der heute im Distrikt von Dege der Provinz Sichuan liegt, heißt Yulhong Lhari. Adzom Drukpa Rinpoche wurde vom fünften Dzogchen Rinpoche, Thubten Chokyi Dorje, als die Wiedergeburt des vorherigen Adzom Drukpa Dordul Pawo Dorje anerkannt.
Dieser war eine Manifestation einer der 25 Hauptschüler von Guru Rinpoche und unter anderem auch eine Reinkarnation von Matog Rigdzin und Rigdzin Chenpo sowie anderer realisierter Meister. Einer davon war der Guru des großen Jamyang Khyentse Chokyi Lodro. Im Erd-Drachen Jahr des tibetischen Kalenders wurde Adzom Drukpa Rinpoche als ein hochrangiger Meister des Klosters Adzom inthronisiert.
Rinpoche war berühmt für seine allumfassende liebende Güte und sein tiefes Mitgefühl. Ohne an sich selbst, seine eigenen Vorteile und sein eigenes Wohlergehen zu denken, widmete er sich mit seiner vollen Kraft und Energie dem Wohle aller fühlenden Wesen. Adzom Drukpa Rinpoche war sehr gewissenhaft darin, die Reinheit seiner Gelübde eines voll ordinierten Mönches (Sanskrit: Bikhshu) zu bewahren und ein tugendhaftes Verhalten vorzuleben. Dadurch wurde er zu einem inspirierenden Idol eines authentischen Bodhisattvas was auf Deutsch soviel wie:“ Ein Held, der sich auf dem Weg zur Erleuchtung befindet.“ bedeutet.
Von Adzom Drukpa Rinpoche empfing Tulku Sonam Choedup Rinpoche Dzogchen Belehrungen, Kernunterweisungen und direkte Einführungen in die wahre Natur des Geistes.
Adzom Drukpa Rinpoche hatte – neben vielen wichtigen Ämtern – einen Lehrstuhl als Professor für Tibetisch am Institut für Höhere buddhistische Studien in China.
ist der spirituelle Führer von Tibet und die höchstrangige Führungsfigur der Tibetisch-Buddhistischen Tradition.
Seine Heiligkeit wurde 1935 in Amdo im Nordosten von Tibet geboren. Er verließ Tibet 1959 aufgrund der chinesischen Invasion, die einige Jahre vorher begann. Seitdem lebt S.H. Dalai Lama in Dharamsala, Indien, an dem Ort wo sich auch die tibetische Exilregierung befindet. Für seine signifikanten Bemühungen um den Weltfrieden wurde ihm 1989 der Friedensnobelpreis verliehen. Er war auch der erste Friedensnobelpreisträger, der gleichzeitig für seine Bemühungen um die globalen Umweltprobleme ausgezeichnet wurde.
Nach buddhistischem Glauben sind die Reinkarnationslinie der Dalai Lamas Manifestationen von Avalokiteshvara oder Chenrezig, dem Bodhisattva der Liebe und des Mitgefühls. Dieser ist gleichzeitig auch der oberste heilige Schutzpatron von Tibet. Bodhisattvas sind realisierte Wesen, die von dem tiefen Wunsch inspiriert sind, volle Buddhaschaft zum Wohle aller fühlenden Wesen zu verwirklichen. Ein Bodhisattva hat gleichzeitig ein Gelübde abgelegt, immer wieder wiedergeboren zu werden, um allen fühlenden Wesen zu helfen, ins „Erwachen“ zu finden und so den Daseinskreislauf von Tod und Wiedergeburt zu verlassen.
S.H. Dalai Lama begann seine monastische Ausbildung im Alter von 6 Jahren. Der Lehrplan war nach der Nalanda Tradition, des alten Indiens ausgerichtet. Das wichtigste Thema war dabei die buddhistische Philosophie, die in 5 Kategorien unterteilt war: Prajnaparamita, die Perfektion der Weisheit; Madhyamika, die Philosophie des mittleren Weges; Vinaya, der Kanon der monastischen Disziplin; Abidharma der Metaphysik des Buddhismus und Pramana, das Logik und Erkenntnistheorie umfasst.
Mit 23 absolvierte S.H. Dalai Lama sein letztes Examen im Jokhang Tempel in Tibets Hauptstadt Lhasa im Jahr 1959. Er bestand mit Auszeichnung und ihm wurde deswegen der Titel eines Geshe Lharampas verliehen, was dem höchsten Doktorgrad in buddhistischer Philosophie entspricht.
Seitdem S.H. Dalai Lama im Exil lebt, hat er mehr als 67 Länder bereist, die auf 6 verschiedenen Kontinenten liegen. Er hat mehr als 150 Auszeichnungen, Ehrendoktorwürden und Preise etc. verliehen bekommen. Unter anderem für seine Botschaft von Frieden und Gewaltlosigkeit, seinen unermüdlichen Beitrag zum Dialog zwischen allen Weltreligionen und als authentisches Vorbild für universelle Verantwortung und Mitgefühl. Darüber hinaus hat er selbst sowie in Zusammenarbeit mit anderen Autoren mehr als 110 Bücher verfasst.
S.H. Dalai Lama hat Gespräche mit den Oberhäupter verschiedener Religionen initiiert, die den Dialog zwischen den verschiedenen Weltanschauungen fördern und Brücken bauen. Außerdem hat er an vielen Veranstaltungen teilgenommen, die das Streben nach Harmonie und Verständnis zwischen den Religionen zum Ziel hatten.
Von S.H. Dalai Lama empfing Tulku Sonam Choedup Rinpoche die kompletten Belehrungen und Übertragungen zu Shantidevas Text „Eintritt in den Weg zur Erleuchtung“. Außerdem den gesamten Lamrim (den Stufenweg zur Erleuchtung) und Nagarjunas Madhyamaka. Darüber hinaus erhielt Tulku Sonam Choedup Rinpoche von S.H. Dalai Lama noch 5 mal die Kalachakra-Einweihung und auch zusätzlich viele andere Arten von Einweihungen.
Seit dem Zeitraum von circa 1985 bis heute hat sich Seine Heiligkeit um den Dialog mit modernen Naturwissenschaftlern bemüht. Hauptsächlich in den verschiedenen Fachrichtungen von Psychologie, Neurobiologie, Quantenphysik und Kosmologie. Dies hat zu einer historischen Zusammenarbeit zwischen buddhistischen Mönchen und Naturwissenschaftlern von Weltrang geführt. Sie alle verfolgen ein Ziel: der Menschheit Methoden zur Verfügung zu stellen, mit denen die einzelnen Individuen einen tiefgehenden Frieden des Geistes freilegen können.
Diese tiefgründige Kommunikation zwischen der modernen Wissenschaft und den buddhistischen Yogis führte dazu, dass die verschiedenen Fachbereiche der Naturwissenschaft zum traditionellen Lehrplan der im indischen Exil entstandenen tibetisch-buddhistischen Klosteruniversitäten integriert wurden.
Die Nyingma Tradition des tibetischen Buddhismus ist die älteste der vier großen Traditionen Nyingma, Kagyü, Sakya und Gelug. Die Nyingma Traditon oder „Alte Schule“ bezieht sich auf die ursprünglichen Übersetzungen der Lehren Buddhas ins Tibetische, die bis zur Zeit des indischen Übersetzers Smritijnanakirti gegen Ende des 10. Jahrhunderts gemacht wurden.
Von zentraler Bedeutung für die Nyingma Tradition ist die außergewöhnliche Figur des indischen Meisters Padmasambhava, dem Lotusgeborenen, von den Tibetern auch Guru Rinpoche, Kostbarer Lehrer genannt:
Im 8. Jahrhundert nach Christus lud der tibetische König Thrisong Detsen ihn und den Abt Shantarakshita ein um den Buddhismus im Land des Schnees zu lehren. Padmasambhava verweilte, so ist es überliefert, über ein halbes Jahrhundert in Tibet. Er durchreiste dabei das ganze Land, währenddessen er die ganze Zeit lehrte und praktizierte. Guru Rinpoche betonte vor allem die tantrischen Aspekte des Buddhismus. Durch seine Macht und Verwirklichung bezähmte er darüberhinaus die feindseligen Kräfte, die der Verbreitung der Lehren Buddhas im Wege standen.
So wurde das ganze Land Tibet von der großen Segenskraft Guru Rinpoches durchdrungen und das heilige Dharma beeinflusste auf tiefe Weise die Kultur und die Lebensart der Tibeter. Die Lebenskraft und die Kontinuität des tibetischen Buddhismus über die Jahrhunderte bis heute basiert so auf der tiefen Liebe und dem Mitgefühl Padmasambhavas. Auf Padmasambhava und Shantarakshita geht die Gründung der ersten Klosteruniversität Samye zurück. Hier entfaltete sich nicht nur eine rege Übersetzungstätigkeit der buddhistischen Texte ins Tibetische, was von entscheidender Bedeutung für die Verbreitung der Lehre war, sondern es wurden auch die ersten sieben Tibeter als Mönche ordiniert. In der Höhle von Chimphu lehrte Guru Rinpoche das geheime Mantrayana für die verwirklichten 25 Yogis von Tibet, den Mahasiddhas, zu denen König Thrisong Detsen, die Prinzessin Yeshe Tsogyal und Vairochana gehörten.
Für Millionen von Praktizierenden über die Jahrhunderte hinweg bis zum heutigen Tag ist Padmasambhava die Quelle ihrer Realisation und auch die Inspiration für das Herz ihrer buddhistischen Praxis.
Die Lehren der Nyingma Tradition sind unterteilt in die lange Übermittlungslinie – Kama – und die kurze Übermittlungslinie – Terma. Kama ist die Übertragung der Lehren von Meistern zu Schülern, während die Termas, die „verborgenen Schätze“ eine Besonderheit des tibetischen Buddhismus darstellen.
Termas sind materielle sowie spirituelle Schätze, die von Guru Rinpoche und Yeshe Tsogyal in die Erde oder in den Geist von Schülern verborgen wurden. Diese Termas werden zum geeigneten Zeitpunkt von verwirklichten Meistern, den sog. Tertöns, Kraft ihre Verwirklichung gehoben.
Hierzu schreibt Tulku Thondup: „Um die tiefgründigen Lehren und heiligen Ritualobjekte und Statuen des Tantra davor zu bewahren, in der näheren Zukunft vermischt, verwässert oder verloren zu gehen, und um deren Segenskraft für künftige Schüler frisch zu halten, verbargen Guru Rinpoche und Yeshe Tsogyal die Termas.“
Die Erdtermas (sa ter) beinhalten physische Objekte, während die Geisttermas (gong ter) von dem Tertön in seinem Geiststrom entdeckt werden.
So wurde das Entdecken von Geisttermas in vielen Fällen von dem Hören symbolischer Worte oder Klänge in Visionen ausgelöst. Darüber hinaus gibt es noch Reine Visionen (dak nang) – das sind Lehren, die von den Meistern direkt in mystischen Erfahrungen von Gottheiten oder Gurus empfangen wurden.
Typisch für die Nyingma Schule ist die Unterteilung der Lehren in die neun „Yanas“ oder Fahrzeuge. Diese sind:
Die Tantras, die nur in der Nyingma Tradition vorkommen, sind die drei inneren Tantras von Mahayoga, Anuyoga und Atiyoga oder auch Dzogchen.
Die Nyingma Schule umfasst zwei Sanghas: die monastische der Mönche und Nonnen und die der yogischen Gemeinschaft der Laienpraktizierenden.
Die monastische Tradition geht auf Rahula, den Sohn Buddha Shakyamunis zurück und wurde von Abt Shantarakshita in Tibet eingeführt. In Tibet gab es mehr als Tausend Nyingma Klöster – die Mutterklöster sind Dorje Drak und Mindroling in Zentraltibet und Katok, Palyul, Dzogchen und Shechen in Kham (Osttibet). Die Tradition verbreitete sich darüberhinaus in weiten Teilen der Himalaya-Region, so in Bhutan, Sikkim, Nepal und Ladakh.
Tulku Sonam Choedup Rinpoche
Bei der Linde 9
D-88512 Mengen
Telefon +49.7572.4019227
info@ogyen-norling.de
Morgens von 8:30 – 9:30 Uhr
Sayi Nyingpo Praxis
Abends von 17:30 – 18:30 Uhr
Schützerpraxis und stille
Meditation
Ogyen ist der Ort, an dem Padmasambhava, der Begründer des Buddhismus in Tibet, geboren wurde.
Nor bedeutet Juwel oder Reichtum (äusserer wie auch innerer),
Ling ist der Kontinent.